Familien- und Systemaufstellungen
Familien- und Systemaufstellungen machen unsichtbare Verbindungen und Dynamiken sichtbar, die in Konflikten eine Rolle spielen.
Ob in einer Gruppe mit Stellvertretern oder in einer Einzelsitzung mit Bodenankern – die Methode hilft, unbewusste Muster, Loyalitäten und Blockaden aufzudecken und neue Lösungswege zu finden und erfahrbar zu machen.
Mögliche Anliegen reichen von Fragen zur eigenen Rolle in Familie und Partnerschaft über persönliche Krisen bis hin zu Ängsten, hinderlichen Verhaltensmustern sowie körperlichen Beschwerden. Durch das räumliche Aufstellen von Personen oder inneren Anteilen entsteht ein klares Bild der Situation. Oft zeigt sich dabei das eigentliche Thema hinter dem Problem – und mit ihm neue Perspektiven und Ressourcen.
Es gibt verschiedene Formen von Aufstellungen, darunter Familienaufstellungen, Paaraufstellungen, innere Teamaufstellungen und Symptomaufstellungen. Jede Variante ermöglicht eine gezielte Betrachtung spezifischer Themen und hilft, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Auch im beruflichen Kontext können systemische Aufstellungen wertvolle Einsichten liefern, etwa bei Organisations- und Teamfragen..

